Diamanten werden nach den vier „C“ graduiert. Hierüber kann im Internet ausreichend nachgelesen werden. Daher werde ich mir ersparen dies hier aufzulisten.

Carat: einfach die Größe des Steines

Color:

Viel wichtiger ist es für meine Kunden in welchem Material ich die Brillanten verarbeite.

Haben sich meine Kunden für 900/000 Gelbgold entschieden, wird die stark gelbe Farbe des Goldes auf jeden Fall sich in dem Brillant wiederspiegeln. Trotz sogenannter Totalreflextion der Steine – alles Licht was hineinfällt wird auch wieder herausgegeben – wird der Diamant gelblich erscheinen. Daher empfehle ich hier sich für eine bessere Farbqualität zu entscheiden. Ein Feines Weiß (G – Top Wesselton oder ein E – River sind schon nötig.  Sind die Trauringen in Platin oder Weißgold in Edelweiß gefertigt, können hier eine mittlere bis gute Farbe gewählt werden. Ein Weiß (H – Wesselton) als untere Grenze wäre ausreichend. Besser ein Feines Weiß (F – Top Wesselton) wäre in Ordnung.

Cut:

Wie gut sind die Diamanten/Brillanten geschliffen. Wenn Sie ein Brillantband möchten wie in einem Memoring müssen alle Steine genau gleich groß und in der Proportion geschliffen sein. Sonst haben Sie das Gefühl da stimmt etwas nicht, da die Steine nicht in einer Linie sind. Oder schlimmer noch auf verschiedene Höhen aus dem Ring ragen.

Clearness:

Wie rein sind die Brillanten. Haben sie Einschlüsse die die Farbe beeinträchtigen oder aber die Haltbarkeit des Steines. Wir verwenden hier keine Piqueware oder ein unteres SI (small inclusion). Diese Qualitäten sind für den täglichen Gebrauch für unsere Kunden nicht ausreichend.